dingStar
dingStar findet mit “dings-n-dub” zurück zu seinen musikalischen Wurzeln in Dub, Reggae, HipHop & frühem Elektro der 80er
Alle Titel entstehen aus aufgenommenen Live-Sessions und Dub-Mixing bei dem Mad Professor & Scientist als große Vorbilder die Messlatte bilden – daher auch als “dings IN dub” zu verstehen; *knick knack*
Als Fingerdrummer sind dingStars Riddims stark Beat-orientiert und durch die Ausrichtung auf Instrumental-Musik in Kombination mit Dub-Mix-Art entsteht in jedem Track eine audiovisuelle Reise, die dem geneigten Hörer eine Pause vom Hamsterrad des Alltags ermöglichen will.
Doon Tunes zwo
Auf dem aktuellen Release dings-n-dub - doon tunes zwo - dem zweiten Teil einer hoffentlich langen Serie - heben dings' Freunde mit ihren jeweiligen Skills die EP auf ganz neue Ebenen:
Mit Endo Monk (Köln), Hans Solo (Köln), K-tana (Toulouse) und Phil R. Money (Berlin) ist es gelungen Improvisation und Session-Charakter trotz pandemischer und räumlicher Distanz aufrecht zu erhalten, Santa Gustina hat dafür gesorgt, dass aus dings' Gescribble super-doper Profi-Shizzle wird, superMarioBrother hat diese Website zusammengedengelt und hinter den Kulissen haben Costa, magischMeik und Fabian von Plätlin-Mastering dafür gesorgt, dass der Sound auf allen Ebenen FAT klingt.